Ein Kurzinterview mit Ronald

Es ist toll, in einer Fabrik automatisch alles laufen zu sehen, und zu wissen, dass es die eigene Software ist, die das Werk steuert.

Ronald
Projektleiter
Wer sind Sie und was machen Sie bei PSI?

„Ich habe bereits vor 20 Jahren direkt nach dem Studium der Technischen Informatik bei der PSI angefangen. Zunächst im Bereich der Druckindustrie, anschließend Chemie, einen Großteil meiner Zeit in der Logistik und nun im Stahlbereich. Seit 2007 bin ich Projektleiter, der den Kunden von den ersten Anforderungen über die Konzeptphase bis hin zur konkreten Umsetzung und Inbetriebnahme unterstützt.“

Was gefällt Ihnen besonders an dem Unternehmen?

„Ich liebe es, Dinge sich bewegen zu sehen. Wenn die eigene Software ein komplettes Hochregallager steuert und dort Paletten ein- und auslagert, sowie Lieferungen für LKWs zusammenstellt, dann ist das ein enorm befriedigendes Gefühl. Genau dieser direkte Bezug zur Technologie stärkt auch die Abwechslung in meinem Job.“

Welche Fähigkeiten sind in Ihrem Bereich besonders gefragt?

„Um unseren Kunden einen reibungslosen Prozessablauf zu garantieren, stehen wir im engen Kontakt zu ihnen. Besonders wichtig sind hier Kommunikationsstärke, schnelles Auffassungsvermögen und organisatorisches Talent. Auch Teamfähigkeit ist gefragt.“

Nennen Sie spontan drei Schlagwörter, die Ihnen zu PSI einfallen.

„Flexible Arbeitszeiten, Kollegialität, zielorientiert.“

Welche Chance bietet sich Mitarbeitern von PSI?

„Da die PSI nicht nur ein reines Software-Unternehmen ist, erwarten die Mitarbeiter hier viele interessante und abwechslungsreiche Aufgaben. Was sie hier nicht erleben werden, ist Langeweile.“

Welchen Tipp geben Sie potenziellen neuen Mitarbeitern auf den Weg?

„Versuchen Sie die Kundentechnologie zu verstehen. Das Verständnis der komplexen Abläufe und Zusammenhänge beim Kunden, sowie die anschließende Umsetzung dieser durch unsere Software sind besonders interessant.“

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